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Zukunfts- und Beteiligungsformate

Think without the box! Science2public sucht mutig Einblick und Zugänge zu neuen Perspektiven, um auf Veränderungen in der Gesellschaft, drängende Fragen und Bedarfe des Menschen frühzeitig zu reagieren.

In Zukunftskonferenzen versammelt der Verein interessierte Bürger, Forschende, Kreativschaffende, Querdenker und Akteure aus Politk, Wissenschaft und Medien. Gemeinsam werden aus Visionen handfeste Ziele formuliert und das bestehende Potential in Handlungen überführt, stets mit dem Ziel innovativ zu forschen, engagiert zu arbeiten und nachhaltig zu leben.

Gemeinsam nachdenken und Projekte vorantreiben

Neuartige Formate, Tools und Techniken bringen Teilnehmende aus allen Bereichen themenbezogen an einen Tisch, in ein Labor, in eine Werkstatt. Zunächst um Ideen zu sammeln und Denkmuster von Fachgrenzen zu befreien, um dann mit fundierten Zukunftslösungen innovative Projekte,  Storyboards und Prototypen zu entwickeln.

Fächerübergreifend und spielerisch zur neuen Lösungskultur

Mit Modulen von Think-Tanks über Hackathons bis zu Craft-Labs fördern die Zukunftkonferenzen eine inter- und anti-disziplinäre Lösungskultur und führen den Wissenschaftsdiskurs in die Öffentlichkeit, zu drängenden Themen einer technologiebasierten, ökologischen und sozial intergrativen Welt.

Zukunft in Anwendung:

 

 

 

science2media
SHD
grOW

Public-Outreach

Wie kommt Wissenschaft in eine – schnelllebige – Öffentlichkeit?
Welche Zielgruppen werden mit welchen Botschaften erreicht?
Welche Strategien sind für welche Zielgruppen erfolgsversprechend, und wie können sie umgesetzt werden?

Um Wissen und das nötige Verständnis für wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln, bieten wir Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen und Organisationen kompetente Beratung und Unterstützung in ihrer Öffentlichkeitsarbeit an. Unser Ziel ist es, Kompetenz zu vermitteln und zukünftig sowie weiterhin erfolgreich Wissenschaftskommunikation zu betreiben. Und in der gemeinsamen Arbeit mehr voneinander erfahren und lernen.

Dazu gehört v.a. auch die Beratung bereits bei Forschungsanträgen mit der Konzeption und Einbindung von effizienten Kommunikations-, Public Outreach-Strategien und Maßnahmen, die die Bevölkerung und gesellschaftliche Relevanz der Forschungvorhaben in den Blick nehmen, damit das Vorhaben nicht Gefahr läuft, auf mangelnde Akzeptanz zu stoßen.

In der strategischen Zusammenarbeit gehen wir prozessorientiert vor:

In der Analyse werden gemeinsam mit unseren Projektpartnern Ziel und Zielgruppen festgelegt. Auf dieser Grundlage entsteht ein strategisches Kommunikationskonzeptes und entprechendem Maßnahmeplan. Zielgruppenspezifische Kommunikationsinstrumente und -kanäle werden identifiziert und unterstützende Kooperationen, Finanzierungsmöglichkeiten, Netzwerke, Initiativen geprüft

Die Umsetzungsphase beinhaltet die Erstellung von Pressetexten, Broschüren, Fachpublikationen, Newsletter, Interviews. Medienkontakte und gezielte Medienkooperationen werden hergestellt. Medien-Trainings und  Dialogveranstaltungen im Bereich Wissenschaftskommunikation.

In der abschließenden. Evaluation und Dokumentation werden der durchgeführten Maßnahmen auf ihre Effektivität geprüft und zukünftige Erfolgsfaktoren festgelegt.

Das Anliegen von science2public ist es dabei, Wissenschaft und (neue) Medien zusammenzuführen und in komplementären Kooperationsprojekten neue Wege der effizienten Wissenschafts-Vermittlung zu gehen.

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halle.neu.stadt 2050

Klimaneutral. Vernetzt. Integriert.

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Die Initiative halle.neu.stadt 2050 plant den urbanen Weg in die Zukunft! Halle ist eine der vom Bund ausgewählten 51 Städte im Rahmen des deutschlandweiten Wettbewerbs „Zukunftsstadt“. science2public begleitet  mit einem Kommunikations- und Filmlabor die Visionsentwicklung des Zukunftsslabors der Stadt Halle, in der Bürger und Akteure gemeinsame Bedingungen und konkrete Umsetzungspunkte für eine nachhaltige, integrative und pulsierende Stadt definieren. Halle verfolgt dabei den Brückenschlag zwischen Halle-Neustadt, Heide-Süd und dem Weinberg-Campus unter wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekten.

Gefördert wird die Initiative durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dessen Rahmenprogramm FONA – Forschung für Nachhaltige Entwicklung und den Wettbewerb „Zukunftsstadt” und steht in Partnerschaft mit der Stadt Halle, dem Fraunhofer Institut IMWS, dem isw – Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung, dem SPI – Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbH, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, dem Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. und science2public e.V.

 

Weitere Bilder in der Galerie halle.neu.stadt 2050 sowie Videos in der Galerieübersicht.

Alle Filme des filmlabor. auf der Seite halle.neu.stadt-2050.de.